Abbau der Burg

05.08.2006 - Und irgendwann da kommt der Tag, da heißt es lebewohl sagen. Lebewohl von einem tollen Lager, lebewohl von Freunden und lebewohl von unserer Jubijurte. Alles was von ihr übrig blieb war ein Abdruck in der Wiese, ein Haufen Brennholz und das Wichtigste: viele tolle Erinnerungen und Momente!

Die Planen runter

Früh beim ersten Sonnenstrahl starteten wir den Abbau der Burg. Schnell fielen die ersten Seitenplanen. Kaum zu glauben, dass wir eine Woche benötigten um die Burg aufzubauen.

Der Abbau ging jedenfalls viel schneller von der Hand. Die größte Herausforderung während des Abbaus war jedoch nicht die Technik, oder die Menge, sondern die Logistik der einzelnen Planen und Bauteile. Waren sie doch aus ganz Oberfranken zusammen getragen worden, so sollten sie auch wieder an ihre Herkunftsorte zurück gebracht werden.